Speisen Sie mit Glanz, Gloria und der neuen Kollektion SIGNUM von SWAROVSKI x ROSENTHAL. Das farbenfrohe Porzellan wurde von SWAROVSKIS Kreativdirektorin GIOVANNA ENGELBERT entworfen und gemeinsam mit den Porzellan-Experten von ROSENTHAL entwickelt. Jedes Stück spiegelt das Erbe und die Handwerkskunst der beiden Marken wider. So erinnert zum Beispiel das Design an die bunten Kristalle SWAROVSKIS sowie an das stets wiederkehrende Motiv der Firma: das Oktagon. Die Hauptkollektion umfasst Tee- und Espresso-Sets sowie ein Speiseservice in einem satten Grünton. Allein oder im Mix-and-Match-Prinzip lässt sich mit SIGNUM kunstvoll der Tisch decken. Wir kommen sehr gerne zu Besuch. Preise ab 35 Euro.
Im Berliner HUMBOLDT FORUM hat das Restaurant & Deli „WILHELM ALEXANDER“ eröffnet. Angelehnt an die Reiseaktivitäten ihrer berühmten Namensgeber, den HUMBOLDT-Brüdern, bietet es seinen Gästen zwei spannende Konzepte: Das Deli „ALEXANDER“ zelebriert die Kulturen dieser Welt mit Bowls, Pasta und mit belegten Broten, während das Restaurant „WILHELM“ mit einem Fine-Dining-Konzept aufwartet. Es gibt deutsch-französische Küche, die an die Zeit Humboldts in Paris angelehnt ist. Federführend in der Küche ist FABIAN FIEDLER, der unter anderem im *** Restaurant AQUA als Chef-Pârtissier tätig war. Das HUMBOLDT FORUM als neuer Ort für Kultur und Wissenschaft lebt vom Kontrast zeitgenössischer Elemente und den rekonstruierten barocken Fassaden des Berliner Schlosses. Diese Brüche der Geschichte und Architektur finden im Inneren und auch im „WILHELM ALEXANDER“ ihre Fortsetzung. So finden sich drei der insgesamt 35 „Spuren“, mit denen im HUMBOLDT FORUM an wichtige Ereignisse des Ortes erinnert wird, in den Räumlichkeiten des Restaurant und des Delis. Sie sehen hier Küchenutensilien aus dem Berliner Schloss oder auch das Wandrelief aus Meißner Porzellan, das ursprünglich in einem Restaurant im Palast der Republik strahlte. Wir sagen: Unser Tisch ist schon gebucht!
... ist Ihnen mit den Ohrringen von MEERGLANZ garantiert! Das feine kleine Berliner Schmucklabel wurde 2015 von KATRIN OLLECH gegründet. Die frühere Unternehmerin und Doktorin der Betriebswirtschaft erfüllt sich mit dem Label einen lang gehegten Traum. Mit MEERGLANZ setzt sie auf wirkungsvollen Echtschmuck; jeder Entwurf ist ein Einzelstück. Die Inspiration für ihre Designs zieht OLLECH aus dem Meer: Schon seit Kindertagen ist sie von Geschichten wie Jules Vernes „Nautilus“, Hans-Christian Andersens kleiner Meerjungfrau oder dem Tiefseeforscher Jacques-Yves Cousteau fasziniert. Ein Teil der Erlöse spendet MEERGLANZ an Projekte, die sich dem Schutze der Wale oder der Rettung von Korallenriffen widmet. Gefertigt werden die Preziosen in Deutschland sowie Italien von Goldschmied*innen und kleinen Familienbetrieben. Jedes Schmuckstück von MEERGLANZ erzählt seine eigene Geschichte… Demnächst vielleicht auch Ihre? Im November können Sie KATRIN OLLECH und MEERGLANZ in Hamburg bei zwei Events persönlich kennenlernen. Mehr dazu hier oder unter:
»Sie, eine Frau von hoher Schönheit, geschaffen wie keine andere, Medea, Madonna, Iphigenie, Aspasia zu sein, beschloss an einem sonnigen Wintertag, ihrer Einsamkeit zu entfliehen und La Rotonda zu verlassen. Sie löste ein Ticket ›Aller jamais retour. Berlin Tegel‹.« So begann im Jahr 1979 ULRIKE OTTINGERS Film Bildnis einer Trinkerin. Die Frau von hoher Schönheit war TABEA BLUMENSCHEIN. Neun Jahre lebten und arbeiteten die beiden im West-Berlin der 1970er zusammen: OTTINGER, eine der bedeutendsten deutschen Filmemacherinnnen und BLUMENSCHEIN, Kultfigur der queer-feministischen Bewegung und des West-Berliner Undergrounds. In hunderten Fotosessions spielten die beiden Künstlerinnen mit Identitäten und Rollenbildern – und offenbarten in einer avantgardistischen Ästhetik Geschlecht als eine performative Konstruktion. Erstmals verbindet nun das zweibändige Buch ZUSAMMENSPIEL aus dem HATJE CANTZ VERLAG zeichnerische Arbeiten BLUMENSCHEINS mit OTTINGERS Fotografien aus ihrer gemeinsamen Ära. Ein wundervolles Zeitgeistdokument.
Die deutsche Besteckmarke MONO lanciert ihr erstes neues Besteckkonzept seit mehr als 20 Jahren: MONO V. Die traditionsreiche Manufaktur aus Mettmann (Der Klassiker: das MONO A-Besteck von PETER RAACKE.) setzte sich dafür mit dem Berliner Produktdesigner MARK BRAUN zusammen. Ideengeber für MONO V war ausgerechnet ein Besteckteil, welches MONO nicht ferner sein könnte: die Einweggabel aus Plastik. Wegwerfbesteck versucht, möglichst viel Funktion mit möglichst geringem Materialeinsatz und Kosten zu erzeugen. Der Schlüssel dazu ist die stabilisierende Form des geknickten Griffs. Inspiriert von diesem Prinzip entwickelte der Designer MARK BRAUN zahlreiche Material- und Formstudien, um am Ende eben genau zu diesem einfachen Knick zurückzukehren. Und so ist MONO V nicht nur Name, sondern zentrales Gestaltungs- und Funktionselement. Die V-Prägung des Griffs verleiht Stabilität und macht den ressourcensparenden Einsatz von Werkstoff möglich. Das Besteck besteht aus einem nur 1,5 mm dünnen Edelstahlblech, platzsparende Lagerung inklusive. MONO V umfasst bis zu sechs Teile. Preise ab 84 Euro.
Wer auf dem Weg zum Tegernsee noch eine unkomplizierte Nacht in München verbringen will, dem empfehlen wir das neue RUBY ROSI Hotel direkt am Hauptbahnhof. Das Hotel mit Dachgarten und 24-Stunden-Bar hat sich im Design von Märchen allgemein und vom Lied „Isarmärchen“ der Münchner Volkskunst-Ikone Bally Prell im Besonderen inspirieren lassen. Alle Zimmer kommen mit sehr bequemen Betten, einer Regendusche und bestem Sound aus Marshall-Verstärkern. Das Frühstück überzeugt stilecht bayerisch mit Weißwürsten und süßem Senf. Alle Häuser der Münchner Hotelkette RUBY folgen der Lean-Luxury-Philosophie: Eine Lage im Herzen der Stadt, ansprechendes Design und eine hochwertige Ausstattung. Und das bezahlbar, indem konsequent auf Überflüssiges und Unwesentliches verzichtet wird. Wir haben bei unserer Durchreise in einem der Loft-Zimmer des RUBY ROSI sehr gut geschlafen!
Diese Rubrik enthält Advertorials.